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Der Bleistift

Kleine Notizen und große Kunst

Mit Bleistift schreiben Schüler*innen ihre ersten Buchstaben, werden Häuser und Autos entworfen, Einkaufszettel und Weltliteratur verfasst. Seit seiner Entwicklung im 16. Jahrhundert hat das Utensil große Geister inspiriert – von Johann Wolfgang von Goethe über Vincent van Gogh bis zu Pablo Picasso, von Günter Grass bis Karl Lagerfeld.

Pionier der Bleistiftproduktion: Lothar von Faber

Dass der Bleistift bereits im vorvergangenen Jahrhundert die Welt erobern konnte, ist vor allem dem Pioniergeist eines deutschen Unternehmers zu verdanken – Lothar von Faber (1817 – 1896), der die familiäre Manufaktur im fränkischen Stein zur globalen Marke ausbaute. Das gelang dem Nachkommen in vierter Generation durch entscheidende Qualitätsverbesserungen, der Erschließung internationaler Produktions- und Vertriebswege und dem Aufbau eines Markenrenommées. So optimierte Lothar von Faber das Verfahren für die Beschaffenheit der Bleistiftminen, die dadurch in verschiedenen Härtegraden hergestellt werden konnten. Er entdeckte – und sicherte sich – die damals weltweit besten Rohstoffquellen: Graphit aus Sibirien, Zedernholz aus Florida. Den legendären Kopierstiften „Polygrades“ folgten Modelle in sechseckiger Form und mit „A.W. Faber“-Prägung – die ersten Markenschreibgeräte überhaupt. Von Faber errichtete ein globales Vertriebsnetz, das schließlich bis nach China reichte.

Kennst du schon unseren perfekten Bleistift?

Er ist Spitzenschoner, Stift-Verlängerer und er hat auch einen Spitzer. Der Radierer befindet sich am Stiftende und schmiert nicht. Damit vereint der Perfekte Bleistift alle relevanten Funktionen - Schreiben, Spitzen und Radieren.