„Aloha Kakahiaka!“ So oder so ähnlich begrüßt Leilani ihre Familie am Frühstückstisch jeden Morgen nach dem Aufstehen. Leilani ist 12 Jahre alt und lebt auf Hawaii. Das ist eine Insel vor der Küste Mittelamerikas, sie gehört aber trotzdem zu den USA. Deshalb spricht man dort neben hawaiisch auch noch englisch. Hawaii besteht nicht nur aus einer Insel, sondern aus mehreren, wobei einige davon wirklich winzig sind. Leilani wohnt auf Maui, der zweitgrößten Insel von allen.
In die Schule geht es für Leilani aber nicht wie sonst üblich mit dem Fahrrad oder dem Schulbus. Nein, sie fährt auf dem Skateboard zur Schule! Und das mittlerweile auch ziemlich gut. Zum ersten Mal stand sie mit 7 Jahren auf dem Board. Ihre Brüder haben sie früher oft ausgelacht, weil sie meinten, Skateboards wären was für Jungs und nicht für Mädchen. Leilani war das aber ziemlich egal und hat trotzdem weitergeübt.
In der Schule angekommen, geht es direkt weiter mit den sportlichen Aktivitäten. Es stehen zwei Stunden Sport auf dem Stundenplan - Leilanis Lieblingsfach. Das Besondere auf Hawaii ist, das man hier nicht nur lernt, wie man zum Beispiel Basketball oder Volleyball spielt, auch Surfen wird unterrichtet. Das bietet sich natürlich an, wenn man das Meer direkt vor der Nase hat. In den Sportstunden werden neben Praxis auch immer Theorie und Trockenübungen gemacht. Surfen ist nämlich gar nicht so einfach, wie es aussieht. Leilani findet die Theorie aber immer ziemlich langweilig. Sie ist aber auch ein Naturtalent was das Surfen angeht. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie durch das Skateboard fahren schon ein bisschen Übung hat. Am Nachmittag gibt es dann nochmal zwei Stunden Praxisunterricht. Man kann sich hierfür entweder von der Schule ein Surfboard ausleihen oder man kauft sich eins. Leilani hat ihres damals zum 9. Geburtstag bekommen. Es hat mittlerweile auch schon ziemlich viele Macken, aber Leilani liebt es trotzdem.
Nach dem Surfen muss sich Leilani beeilen, damit sie pünktlich nach Hause kommt. Denn heute Abend findet bei Leilani daheim ein riesiges Familienfest statt. Auf Hawaii nennt man so etwas Luau. Auf einem Luau werden vor allem traditionelle Tänze aufgeführt, der bekannteste ist dabei der Hula. Durch den Tanz wird immer eine Geschichte erzählt. Begleitet wird der Hula durch verschiedene Instrumente wie eine Pahu. Das ist eine Standtrommel aus einem ausgehölten Baumstamm. Leilanis Papa spielte so eine Pahu. Ab und zu darf auch Leilani ran und ein paar Minuten auf der Trommel spielen. So ein Luau kann schon mal bis spät in die Nacht gehen, aber zum Glück ist Wochenende und Leilani muss morgen nicht in die Schule.
In die Schule geht es für Leilani aber nicht wie sonst üblich mit dem Fahrrad oder dem Schulbus. Nein, sie fährt auf dem Skateboard zur Schule! Und das mittlerweile auch ziemlich gut. Zum ersten Mal stand sie mit 7 Jahren auf dem Board. Ihre Brüder haben sie früher oft ausgelacht, weil sie meinten, Skateboards wären was für Jungs und nicht für Mädchen. Leilani war das aber ziemlich egal und hat trotzdem weitergeübt.
In der Schule angekommen, geht es direkt weiter mit den sportlichen Aktivitäten. Es stehen zwei Stunden Sport auf dem Stundenplan - Leilanis Lieblingsfach. Das Besondere auf Hawaii ist, das man hier nicht nur lernt, wie man zum Beispiel Basketball oder Volleyball spielt, auch Surfen wird unterrichtet. Das bietet sich natürlich an, wenn man das Meer direkt vor der Nase hat. In den Sportstunden werden neben Praxis auch immer Theorie und Trockenübungen gemacht. Surfen ist nämlich gar nicht so einfach, wie es aussieht. Leilani findet die Theorie aber immer ziemlich langweilig. Sie ist aber auch ein Naturtalent was das Surfen angeht. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie durch das Skateboard fahren schon ein bisschen Übung hat. Am Nachmittag gibt es dann nochmal zwei Stunden Praxisunterricht. Man kann sich hierfür entweder von der Schule ein Surfboard ausleihen oder man kauft sich eins. Leilani hat ihres damals zum 9. Geburtstag bekommen. Es hat mittlerweile auch schon ziemlich viele Macken, aber Leilani liebt es trotzdem.
Nach dem Surfen muss sich Leilani beeilen, damit sie pünktlich nach Hause kommt. Denn heute Abend findet bei Leilani daheim ein riesiges Familienfest statt. Auf Hawaii nennt man so etwas Luau. Auf einem Luau werden vor allem traditionelle Tänze aufgeführt, der bekannteste ist dabei der Hula. Durch den Tanz wird immer eine Geschichte erzählt. Begleitet wird der Hula durch verschiedene Instrumente wie eine Pahu. Das ist eine Standtrommel aus einem ausgehölten Baumstamm. Leilanis Papa spielte so eine Pahu. Ab und zu darf auch Leilani ran und ein paar Minuten auf der Trommel spielen. So ein Luau kann schon mal bis spät in die Nacht gehen, aber zum Glück ist Wochenende und Leilani muss morgen nicht in die Schule.